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Über uns Am 06.04.1970 erblickte ich in Berlin das Licht der Welt, und wahrscheinlich wußte ich schon damals, dass es eine Welt voll mit Tieren sein muss. Ich wuchs mit Hunden, Katzen und Pferden (damals leider keine eigenen) auf. Nach vielen Jahren der Tierabstinenz zog meine Persermix-Dame "Fiora", die leider schon im Katzenhimmel ist (siehe Nachruf), 1990 bei mir ein. Zwei Jahre später folgte "Spocky", der auch ein Persermix sein sollte (ruhig und ausgeglichen, die perfekte Wohnungskatze), aber da er mit seinen Geschwistern auf der Strasse gefunden und mit der Flasche aufgezogen wurde, wußte es keiner so genau und es wurde ein wunderschöner Norwegischer Waldkater! Das schöne an "Spocky" ist, dass ich ihm gehöre und das zeigt er auch immer gerne. Männer hatten bei ihm fast nie eine Chance. Bis Björn kam, der durfte bleiben! "Rambke" ist bei mir seit 13 Jahren zu besuch und benahm sich bis "Shanti" kam auch immer als vorbildlicher Gast. "Rambke" sollte eigentlich auch ein Persermix sein, ist aber ein Englischkurzhaar-Mix! Bevor jedoch "Shanti" kam, zog "Feli" bei uns ein. Wir hatten alles was man sich, unsere Mietzen natürlich auch, wünschen konnte, einen Garten und viel Auslauf. Ich wollte Björn die Freude machen auch ein eigenes Kätzchen zu haben also holten wir "Feli" zu uns, ein Sibierisches Waldkatzenmädchen. So verging ein harmonisches Jahr mit drei Katzen ohne Neuzugang. Doch irgendwie fehlte etwas zu unserem Glück...ein Hund! Und so fing ich im Januar 2003 an die Seiten des Tierheims wöchentlich anzucklicken, in der Hoffnung dort unser neues Familienmitglied zu finden. Aber wie immer kam es anders. Kein zweijähriger Mischling zog im Sommer 2003 bei uns ein, sondern "Leia" unser Borderwelpe! Es dauerte eine Weile bis wir uns alle arrangiert hatten, aber Heute hat der Satz - wie Hund und Katz - eine völlig neue Bedeutung für uns, es kann auch Freundschaft bedeuten! Im Sommer 2004 bekam die Norwegische Waldkatze einer Freundin Junge (ich bin extra nicht hingegangen bevor nicht alle vermittelt waren), aber dann ist jemand abgesprungen und ein Junges hatte kein neues Zuhause! Ich meine ob nun drei oder vier Katzen, dass macht doch keinen Unterschied... also nahmen wir "Shanti" zu uns. Ein friedliches Heim, dass sich binnen einer Woche in ein Irrenhaus verwandeln sollte! "Rambke" konnte "Shanti" nicht ausstehen und wollte sie keinesfalls in IHREM Haus haben. Nach drei Monaten waren wir mit unseren Nerven am Ende, da hatten wir drei Katzen und einen Hund miteinander vereint und bei den Beiden war nichts zu machen! Seitdem sind wieder zwei Jahre vergangen und bis auf ein paar Ausfälle funktioniert es jetzt. Im letzten Jahr beschloss ich dann meinen Kindheitstraum perfekt zu machen, wobei ich erwähnen möchte, dass die suche nach einem Pferd ein echter Albtraum war (aber das zu erzählen würde hier den Rahmen sprengen). Ein Tinker sollte es sein, natürlich ein Rappschecke von ca. 7 Jahren. Nun bin ich die stolze Besitzerin eines Tinker-Appaloosa-Mix (Tinappa) der 11 Monate alt ist, noch Braun und weiße Tupfen hat..."Tecuma Pese" übersetzt aus dem indianischen -Sternschnuppe-. Bis er groß ist, nenne ich ihn Krümel. Es gibt kein perfektes Tier und keinen perfekten Menschen nur im liebevollen miteinander können wir Perfektion erreichen. Mit einem lieben Gruß Ela - |
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